Wasabi
Herkunft & Charakteristika
Da, wo in Japan die Bächlein am beschaulichsten plätschern, liegt die Heimat einer der schärfsten Sachen Asiens. Dort an den Ufern wächst die grüne Wasabi-Wurzel, die ein wenig an Meerrettich erinnert und nach Senf schmecken kann.
5 Jahre braucht sie, um 10 cm lang zu werden, und damit der Sushi-Meister sie auf rauer Haifischhaut zu feinem Schnee reiben kann. Weil japanische Bachläufe rar sind und gerade Sushi-Fans nicht ewig Zeit haben, wird für sie Wasabi gezüchtet, gerieben und als Pulver oder versetzt als Paste angeboten. Nicht so gut wie das Original, aber besser als nichts …
Nährwerte je 100g
Kalorien | 138 kcal / 578 kJ |
---|---|
Eiweiß | 4,8 g |
Kohlenhydrate | 23,5 g |
- davon Zucker | 23,5 g |
Fett | 0,6 g |
Einkauf & Verwendung
Kaufen kann man Wasabi im Asialaden. Verwendet wird meist die Wurzel – frisch gerieben oder als Paste - und zwar als klassische Beilage zu Sushi oder zu allem, zu dem man in Europa Meerrettich isst. Die scharfen Blätter, sollten Sie mal welche ergattern, schmecken als Salat.
Rezeptideen mit Wasabi
Mehr aus unserem Küchenlexikon
Beliebte Suchbegriffe
Diese Themen und Rezepte empfehlen wir dir aktuell
Valentinstags Rezepte | Rezepte für Fasching | Günstig kochen | Säure-Basen-Diät | Vegane Rezepte | Zuckerfreie Rezepte