Eichblattsalat
Der Sensible unter den Pflück- und Schnittsalaten schmeckt leicht nussig; seine gekrausten Blätter erinnern an die der Eiche und so kam der Salat auch zu seinem Namen.
Verwendung:
Die dekorativen, locker zusammenstehenden grünen Blätter des Eichblattsalats, die zur Spitze hin rötlich-braun werden, verzieren gerne mal Wurst und Käseplatten, doch eigentlich sind sie als schlichte Dekoration viel zu schade. Ziegenkäse, Austernpilze, Garnelen, Trauben oder Pfirsichstücke, dazu ein Walnuss-Dressing – und der "Krauskopf" wird zum unwiderstehlichen Hauptgericht.
Saison und Qualität:
Aus dem Freiland (am besten vom nahen Acker und Bio-Bauern!) bekommen Sie ihn von April bis September. Wie bei allen Salaten gilt: Frisch duften muss er und seine Blätter sollten unversehrt und fleckenlos sein.
Aufbewahrung:
Gekühlt hält der zarte Eichblattsalat ein bis zwei Tage.
Unser Video aus der Küchenpraxis: Salatsorten im Überblick.
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