Kartoffelpuffer selber machen
Kartoffelpuffer oder Reibekuchen, wie die Kartoffelpuffer auch genannt werden, sorgen für Wärme im Bauch und glückliche Gesichter. Und zwar nicht nur bei Kindern!
Sie heißen auch Reiberdatschi – die Kartoffelpuffer, und werden mit Zucker bestreut oder auch herzhaft oder süß begleitet. Die bekannteste Begleitung ist vor allem bei Kindern beliebt: Apfelmus – selbst gemacht am besten, daher bekommen Sie hier gleich mal ein Apfelmus-Rezept an die Hand.
Doch erst einmal geht es ans Kartoffelpuffer-Zubereiten:
- Kartoffeln waschen, schälen und noch mal waschen
- Damit die Kartoffeln nicht braun werden, können Sie sie in kaltes Wasser legen
- Kartoffeln in eine Schüssel reiben
- Das Wasser, das sich dabei in der Schüssel gebildet hat, abgießen
- Eier und Mehl (je nach Rezept auch gewürfelte Zwiebeln) zugeben
- Kartoffelpuffer-Teig im Kühlschrank etwa 15 Minuten ziehen lassen
- Wenig Öl in einer Pfanne bei mittlerer Hitze erwärmen
- Je 1 EL Kartoffelpuffer-Teig pro Kartoffelpuffer in die Pfanne geben und flach drücken
- Goldbraun braten (zum Testen, einen Kartoffelpuffer an einer Ecke vorsichtig anheben und druntergucken)
- Kartoffelpuffer wenden (besser früher als zu spät!) und ebenfalls goldbraun braten
- Kartoffelpuffer herausnehmen
- Braten Sie weitere Kartoffelpuffer, können Sie die bereits fertigen auf einem Teller im Ofen bei etwa 50 Grad warm halten
Legen Sie los: Grundrezept Kartoffelpuffer.