Baiser einfach und richtig herstellen
Das kann doch nur der Konditor! Aber nein! Baiser selbst herzustellen, gelingt Ihnen im Handumdrehen. Wie Sie perfektes Baiser aus dem Backofen zaubern, sehen Sie hier.
Wie hauchzarte Wolken liegt feines Baiser (siehe auch Warenkunde Baiser) in den Auslagen der Konditoreien und lockt watteweich und zuckersüß die Kunden an. Dass Baiser (zu Deutsch: Kuss) aber auch zu Hause ganz einfach zuzubereiten ist, beweisen wir Ihnen.
Was Sie brauchen: Eier und Zucker. Und schon kann es losgehen:
- Eier sorgfältig trennen: Dabei darauf achten, dass die Schüsseln absolut fettfrei sind
- Zucker zu den Eiweißen geben und Eiweiße mit einem Schneebesen (am besten locker aus dem Handgelenk, um Kraft zu sparen) oder mit dem elektrischen Handrührgerät steif schlagen
- Eischnee vosichtig in einen Spitzbeutel mit Sterntülle füllen
- Backblech mit Backpapier belegen
- Eischnee in beliebigen Formen auf das Backblech spritzen
- Baiser im Ofen bei 100 Grad etwa 1 bis 2 Stunden "trocknen" lassen, aus dem Ofen nehmen. Baiser komplett auskühlen lassen
Baiser ist als Plätzchen beliebt, aber auch als Dessert-Dreingabe oder Tortengarnitur (siehe auch Video: Baiser herstellen für Ihre Torten-Dekoration) ist Baiser ein beliebtes Beiwerk.
Und hier ein paar Beispiele, was Sie aus und mit Baiser so alles machen können:
- Baiser-Ringe
- Baiser-Törtchen mit frischen Früchten
- Erdbeer-Baiser-Creme
- Johannisbeer-Baiser-Kuchen
- Chococcino mit Baiser-Streuseln (Kakaogetränk - sooo lecker!)