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Die besten Rezepte für Christstollen

Wir verraten dir die besten Tricks für die Zubereitung von Christstollen und haben die besten Stollen-Rezepte für dich zusammengestellt.

Die besten Rezepte für selbst gemachte Stollen

Stollen selber backen: praktische Tipps

Der klassische Stollen nach Dresdner Art sollte in Alufolie gewickelt an einem kühlen 3-4 Wochen (mindestens 1 Woche) ruhen, damit sich sein ganzer Geschmack entwickeln kann. Damit er rechtzeitig zum Advent fertig ist, solltest du den Stollen spätestens Mitte November backen.

Damit Stollen beim Gehen und Backen ihre Form behalten, Alufolie in breite Streifen falten und so um das Gebäck legen, dass es Halt hat. Sobald die Stollen "stabil" gebacken sind, die Alustreifen entfernen, damit sie rundherum braun werden.

Den Stollen nach dem Backen noch heiß mit geschmolzener Butter bestreichen. Sie sorgt dafür, dass der Stollen nicht austrocknet.

Gut eingewickelt hält sich ein Stollen an einem kühlen Ort 3-4 Monate. Je länger er lagert und durchzieht, desto intensiver wird sein Aroma. Früher wurden traditionell die ersten Stollen an Weihnachten und die letzten an Ostern gegessen.

Weitere Stollen-Rezepte

Häufig gestellte Fragen & Tipps

Wenn sich nach dem Adventskaffee eine leichte Puderzuckerschicht wie frisch gerieselter Schnee auf den Tellern niedergelassen hat, hat eine weihnachtliche Köstlichkeit garantiert nicht gefehlt: Stollen. Egal, ob Marzipanstollen, Quarkstollen oder raffinierter Mohnstollen, ein guter Stollen gehört für die meisten einfach zu Weihnachten dazu.

Stollen werden typischerweise aus einem Hefeteig mit Margarine oder Butter (abhängig vom Geschmack), reichlich Rosinen, Orangeat und Zitronat zubereitet. Für seinen charakteristischen Geschmack gesellen sich allerlei Gewürze, wie z.B. Anis, Kardamom, Koriander, Piment, Vanille, Zimt und Zitrone, dazu. 

Aber auch andere hochwertige Zutaten, die weiteren Stollen-Variationen ihren Namen geben, wie z.B. Mandeln, Marzipan, Mohn oder Nüsse, können das Gebäck abrunden.

Der berühmteste unter ihnen ist übrigens der "Dresdner Stollen". Er ist inzwischen sogar eine geschützte geografische Angabe und darf nur so genannt werden, wenn er aus Dresden oder einer definierten Umgebung um Dresden kommt.

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