Teriyakisauce
Teriyakisauce ist ein japanischer Klassiker. Sie passt als Würzsauce oder Marinade zu gebratenem und gegrilltem Fleisch sowie zu japanischen Nudelgerichten.
Zutaten für 1 Flasche (ca. 150 ml)
740 kcal pro Portion
Menge | Zutat |
---|---|
10 g | Ingwer |
3 | Knoblauchzehen |
100 ml | Mirin (süßer japanischer Reiswein, ersatzweise Ananassaft) |
1 | getrocknete rote Chilischote |
150 ml | helle Sojasauce |
1 EL | Reisessig (oder Weißweinessig) |
1 TL | geröstetes Sesamöl |
1 TL | Zitronensaft |
70 g | Zucker |
Zubereitung
Schritt 1 von 3
Den Ingwer und den Knoblauch schälen und in dünne Scheiben schneiden. In einem Topf Mirin mit Ingwer, Knoblauch sowie der Chilischote aufkochen und offen bei mittlerer Hitze auf die Hälfte einkochen lassen.
Schritt 2 von 3
Die Chilischote entfernen. Sojasauce, Reisessig, Sesamöl, Zitronensaft und Zucker in den Topf geben, alles erneut aufkochen und offen bei mittlerer Hitze auf ca. 150 ml einkochen lassen.
Schritt 3 von 3
Knoblauch und Ingwer aus der Sauce entfernen. Die Sauce abkühlen lassen und in eine Flasche abfüllen. Teriyakisauce passt als Würzsauce zu gebratenem und gegrilltem Fleisch sowie zu japanischen Nudelgerichten. Die Sauce kann beim Grillen auch als Marinade für Fleisch, Tofu und Gemüse verwendet werden. Dann das Grillgut während des Grillens immer wieder mit der Sauce bestreichen, damit es einen schönen Glanz erhält - dabei aber aufpassen, dass die Sauce nicht verbrennt, dann schmeckt sie bitter.
Haltbarkeit: gekühlt 4 Wochen