Japanische Mochi
Diese beliebte Süßigkeit aus Reismehl ist auch weit über Japans Grenzen hinaus bekannt und begehrt. Mit diesem Grundrezept könnt ihr die kleinen Bällchen im Handumdrehen selber machen.
Zutaten für ca. 10 Stück
Menge | Zutat |
---|---|
200 g | Klebreismehl |
60 g | Zucker |
150 ml | Wasser |
Etwas | Tapiokastärke oder (Kartoffel-)Mehl für die Arbeitsfläche |
Bohnenpaste o. ä. zum Füllen |
Zubereitung
Benötigte Utensilien
Schritt 1 von 3
Klebreismehl mit 150 ml Wasser und Zucker verrühren bis eine glatte Masse entsteht.
Schritt 2 von 3
Teig in einer Pfanne bei mittlerer Hitze so lange mit einem Pfannenwender kneten und wenden, bis sich der Teig nicht mehr ablösen lässt. Der Teig sollte eine klebrige und deutlich festere Konsistenz als zuvor haben.
Schritt 3 von 3
Teig kurz abkühlen lassen und auf eine mit Mehl bedeckte Arbeitsfläche legen. Danach in 10 Teile teilen und jeweils zu Kugeln formen. Die einzelnen Teigstücke zu flachen, handflächengroßen Fladen kneten. Achte darauf, die Ränder etwas auszudünnen. Anschließend die Mochi nach Belieben füllen, z.B. mit der klassischen Bohnenpaste. Einfach ein wenig Paste auf den Fladen verteilen, Mochi zu einem kleinen Päckchen verschließen und in Kugelform rollen.
Mit ein paar Tropfen Lebensmittelfarbe oder natürlichen Farbstoffen wie Matcha, Rote Bete oder Kurkuma lässt sich der Mochiteig leicht einfärben.