Erdnusssauce
Dieses klassische Rezept für Erdnusssauce liefert dir ganz schnell und einfach eine leckeren Begleiter zu deinen Saté-Spießen.
Zutaten für 4 Personen
320 kcal pro Portion
Menge | Zutat |
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400 ml | ungesüßte Kokosmilch |
150 g | Erdnusscreme mit Stücken (fertig aus dem Glas) |
2-3 EL | Sonnenblumenöl |
3 EL | Reisessig oder Apfelessig |
Gewürze
Menge | Zutat |
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2 EL | milde Currypaste (fertig gekauft) |
2 EL | Zucker |
Salz |
Zubereitung
Schritt 1 von 5
2-3 EL Öl in einem kleinen Topf auf mittlerer Stufe erhitzen.
Schritt 2 von 5
2 EL Currypaste einrühren und kurz anbraten.
Schritt 3 von 5
Dann die 400 ml Dose Kokosmilch dazugießen, gut untermischen und 1-2 Minuten sanft kochen lassen.
Schritt 4 von 5
Die Erdnusscreme einrühren, mit Zucker, Salz und Essig würzen.
Schritt 5 von 5
Noch 5-10 Minuten weiterköcheln, bis die Erdnusssoße schön sämig ist. Nochmals abschmecken.
Wozu isst man Erdnusssoße?
Insbesondere aus der asiatischen Länderküche bekannt: Erdnusssoße. Wenn du die Soße selber machst, schaffst du dir eine ideale Basis für verschiedene feine Rezepte.
Erdnusssoße ist köstlich in Kombination mit vielen verschiedenen Zutaten bzw. Gerichten, wie Saté-Spießen mit lecker gebratenem Fleisch (z.B. Lamm, Rind oder Geflügel), gebratenem Reis, Nudeln oder Gemüse.
Wo liegt der Unterschied zwischen asiatischer und afrikanischer Erdnusssoße?
Neben der Erdnusssoße aus der asiatischen Küche gibt es eine weitere Variante, die aus Afrika bzw. Uganda stammt und hierzulande nicht all zu bekannt ist.
Wird die asiatische Soße in der Regel aus Erdnussbutter hergestellt, wird ihr afrikanisches Pendant aus der ganzen Nuss zubereitet. Der Unterschied zur asiatischen Erdnusssoße liegt aber auch in der Konsistenz und im Geschmack. Die afrikanische Erdnusssoße ist deutlich würziger - sehr traditionell und lecker!