Beeren-Smoothie-Bowl mit Kernen
Wie alle Sauermilchprodukte wirkt sich auch die fettarme Buttermilch günstig auf das Mikrobiom aus: Zur Herstellung werden Milchsäurebakterien eingesetzt, die den Milchzucker in Milchsäure umwandeln. Dadurch ist die saure Milch auch für viele gut verträglich, die unter einer leichten Laktoseintoleranz leiden.
Zutaten für 2 Personen
350 kcal pro Portion
Menge | Zutat |
---|---|
100 g | vorgegarte Rote Bete (vakuumiert) |
1 Stück | Ingwer (ca. 1,5 cm lang) |
40 g | Baby-Blattspinat |
1 | Banane |
300 g | Beeren (z. B. Heidelbeeren, Brombeeren, Himbeeren) |
1 EL | Zitronensaft |
300 ml | Buttermilch (max. 1 % Fett) |
1 EL | Mandelblättchen |
1 EL | Sonnenblumenkerne |
1 EL | Kürbiskerne |
3 EL | kernige Haferflocken |
Zubereitung
Schritt 1 von 3
Die Rote Bete grob würfeln. Ingwer schälen und reiben. Den Spinat verlesen, abbrausen und trocken schütteln. Die Banane schälen und in grobe Stücke schneiden. Die Beeren verlesen, kurz abbrausen und abtropfen lassen, dabei 100 g Beeren zum Garnieren beiseitelegen.
Schritt 2 von 3
Rote Bete, Banane, Beeren, Ingwer, Spinat und Zitronensaft in den Standmixer geben und mit der Buttermilch auffüllen. Die Zutaten im Mixer zuerst auf niedriger, dann auf höchster Stufe fein pürieren.
Schritt 3 von 3
Für das Topping die Mandeln sowie die Sonnenblumen- und Kürbiskerne in einer beschichteten Pfanne ohne Fett rösten, bis sie duften, dann kurz abkühlen lassen. Smoothie in zwei große Schalen (Bowls) geben, mit Flocken, gerösteten Kernen sowie übrigen Beeren dekorativ anrichten.
Tipp: Menschen mit einem empfindlichen Magen bekommt Buttermilch meist besser als Frischmilch, da das schwer verdauliche Casein (Milcheiweiß) bereits von den Laktobakterien aufgespalten wurde.