Baked Alaska
Dieser Dessertklassiker aus der 1970er Jahren wurde - na klar - in den USA erfunden und ist auch hierzulande ein gern gesehener eiskalter Nachtisch.
Zutaten für 8 Personen
270 kcal pro Portion
Menge | Zutat |
---|---|
3 | Eiweiß (Größe M) |
1 | Spritzer Zitronensaft |
100 g | feinster Zucker |
1 | Lage Wiener Boden (26 cm Ø, aus dem Backwarenregal) |
1 kg | Eis nach Geschmack (im Block) |
Zubereitung
Schritt 1 von 4
Die Eiweiße mit Zitronensaft in einer sauberen Schüssel mit den Quirlen des Handrührgeräts langsam bei kleiner Stufe zu cremigem Schnee schlagen. Nun auf die mittlere Stufe stellen und esslöffelweise den Zucker zugeben, dabei immer weiterschlagen, bis der Zucker gut aufgenommen ist. Nach etwa 15 Minuten ist der Schnee fertig und wird noch mal kurz kräftig geschlagen.
Schritt 2 von 4
Backofen auf 250 Grad vorheizen (auch schon jetzt einschalten: Umluft 220 Grad). Aus dem Wiener Boden eine Platte in der Größe des Eisblocks schneiden (den restlichen Biskuit einfach für etwas anderes verwenden). Die Baisermasse in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen.
Schritt 3 von 4
Biskuitplatte auf ein mit Backpapier belegtes Backblech setzen und das Eis daraufgeben. Alles rundum so mit der Baisermasse überziehen (nach Gusto mit Streifen, Tupfen, Bögen und mehr), dass Eis und Biskuit völlig bedeckt sind.
Schritt 4 von 4
Das Backblech in den Ofen (Mitte) schieben und das umhüllte Eis etwa 5 Minuten backen, bis der Baiser leicht gebräunt ist. Aus dem Ofen holen, mit dem Papier auf eine Servierplatte ziehen und das Papier dann unter dem Baked Alaska wegziehen. Jetzt nur noch schnell zu Tisch damit und unter großem Hallo in Scheiben schneiden.