Resteverwertung: Gekochte Kartoffeln
Zu viele Kartoffeln am Vortag gekocht? Dann geht das Kochen heute gleich umso schneller! Hier findest du die besten Rezepte für leckere Resteverwertung von Kartoffeln.
Wie lassen sich gekochte Kartoffeln vom Vortag lecker und einfach verwerten? Wie bewahrt man sie am besten auf und was ist beim Aufwärmen zu beachten? Wir haben die Antworten für dich!
Gekochte Kartoffeln richtig aufbewahren und aufwärmen
Wie bei gekochtem Reis oder Nudeln auch, sind gegarte Kartoffeln leichter verderblich als frische, rohe Kartoffeln. Richtig aufbewahrt halten sie sich noch 3-4 Tage, wobei sich Kartoffeln mit Schale länger halten als bereits geschälte. Am besten bewahrst du sie direkt nach dem Essen im Kühlschrank auf. Kartoffeln nehmen relativ schnell den Geschmack und Geruch von umliegenden Lebensmitteln auf, deshalb solltest du sie in einem separaten, verschlossenen Behältnis aufbewahren.
Für die weitere Verarbeitung ist es wichtig, dass du die Kartoffeln nochmal ordentlich erhitzt. so haben Schimmelsporen und andere schädliche Mikroorganismen keine Chance. Das geht am einfachsten in einer heißen Pfanne, im Ofen oder in der Mikrowelle.
Resteverwertung: Typische Gerichte mit gekochten Kartoffeln
Kartoffeln sind unglaublich vielseitig und es gibt viele einfache Rezepte, in denen du sie wunderbar verwerten kannst. Wenn du bereits gegarte Kartoffeln vom Vortag übrig hast, sparst du dir im Schnitt 15-30 Minuten in der Küche. Das ist gar nicht mal so wenig, oder? Gleichzeitig lassen sich die Kartoffeln in vielen Rezepten unmittelbar weiterverarbeiten:
- Bratkartoffeln (z. B. diese gebratenen Kartoffeln mit Speck)
- Kartoffelknödel (z. B. Kartoffelknödel aus Pellkartoffeln)
- Kartoffelpüree (z. B. dieses Endivien-Kartoffelpüree)
- Kartoffelaufläufe und -gratins (z. B. in Moussaka)
- Tortillas und Kartoffelkuchen (z. B. Tortillas mit Pilzen oder dieser Zucchini-Kartoffelkuchen)
- Ofenkartoffeln und Kumpir (z. B. mit Coleslaw-Füllung)
- als Belag von Flammkuchen, Pizzen und Broten (z. B. dieser Kartoffel-Flammkuchen oder als Partybrote)
- Gnocchi (z. B. wie in diesem Grundrezept)
- als Füllung für Ravioli, Piroggen und andere Teigtaschen (z. B. für diese Kartoffel-Ravioli)
- Kartoffelsalate (z. B. für diesen Kartoffelsalat mit Brühe)
- als Einlage in Currys, Suppen und Eintöpfen (z. B. dieses Kartoffelcurry mit Mohn)
- Rösti, Kartoffelpuffer und Kartoffeltaler (z. B. Kartoffel-Steinpilz-Küchlein)
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