9 cremige Donauwellen-Rezepte
Donauwelle vereinigt alles Gute in einem Kuchen: dunklen und hellen Rührteig, eine fruchtige Note, eine cremige Schicht und eine knackige Schokoladendecke.
Der Name ist Programm – zumindest am Kuchentisch. Das beliebte Wellenmuster entsteht durch die im Teig gerührten Schattenmorellen. Darauf kommt dann die weiße, verführerische Creme aus Butter, Zucker, Vanillepudding und Milch. Für den Guss eine Zartbitterkuvertüre mit Pflanzenöl über einem Wasserbad schmelzen und auf den Kuchen geben. Mit der Rückseite eines Esslöffels alles verstreichen und wer möchte, kann mit einer Gabel das typisch wellenförmige Muster eingravieren.
Unser Tipp: Damit der Boden richtig schön saftig wird, die Eier am besten nacheinander zum Teig geben und jedes Ei mindestens eine Minute in den Teig rühren. Denn so vergrößert sich das Volumen der Eier und sie können sich besser mit der Butter-Zucker-Masse verbinden. Eine Donauwelle zu backen ist zwar aufwendig, aber gar nicht so schwer.