Draußen essen: Der ultimative Ausrüstungs-Ratgeber für Picknick, Outdoor-Küche und Grillvergnügen

Sobald die Temperaturen wieder sommerlich werden, wollen wir so viel Zeit wie möglich draußen verbringen. Daher wird auch das Essen gerne an die frische Luft verlagert. Picknick, Outdoor-Küche und das klassische Grillen bieten vielseitige Optionen für kulinarische Genüsse. Wir verraten dir, was du dafür alles brauchst.
 

Die idyllische Picknick-Location

Die richtige Picknick-Location kann einen erheblichen Einfluss auf dein Genusserlebnis im Freien haben. Stell dir vor, du sitzt auf einer weiten Wiese, umgeben von wilden Blumen und der sanften Brise des Sommers. Vielleicht bevorzugst du auch weichen Sand an einem ruhigen Strand an der Ostsee oder den Schatten eines mächtigen Baumes in einem Stadtpark. Oder wie wäre es mit einem Picknick neben einem sanft plätschernden Bach im Wald? Deine Wahl der Location hängt natürlich von deinen persönlichen Vorlieben ab. All diese und viele weitere Orte bieten eine friedliche Atmosphäre, die ideal für ein Picknick ist.

Bei der genauen Auswahl der perfekten Picknick-Location spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Vor allem ist es wichtig, einen Ort zu finden, der eine entspannte und ruhige Atmosphäre bietet, um sich ganz auf das Essen und das Beisammensein konzentrieren zu können. Parks, Strände, Wiesen, Wälder oder auch ein ruhiger Ort am Seeufer sind ideale Locations. Es ist außerdem entscheidend, auf die Gegebenheiten des Ortes zu achten:

• Bietet er genügend Schatten?
• Gibt es eventuell öffentliche Toiletten in der Nähe?
• Welche Regeln und Vorschriften gibt es zu beachten?

Denke daran, dass du nicht überall picknicken darfst. Teuer wird es vor allem, wenn du verschiedenen Abfall hinterlässt. Das kann mitunter sogar bis zu 1500 Euro Strafe kosten.

Einige Gebiete, insbesondere Naturschutzgebiete, können aus Umweltschutzgründen beschränkt sein. Dadurch soll die Flora und Fauna geschützt werden. Achte also immer auf entsprechende Hinweisschilder und informiere dich im Zweifelsfall vorab über die Regeln. Der Naturschutzbund (NABU) gibt zusätzliche Hinweise, wie ein umweltfreundliches Picknick aussehen sollte.

Regeln und Rücksichtnahme

Wie bereits beschrieben ist Picknicken nicht überall erlaubt. Oft gibt es bestimmte Regeln, die beachtet werden müssen. In manchen Parks oder an einigen Stränden sind zum Beispiel nur bestimmte Bereiche für das Picknicken freigegeben, während andere für Spiele und Sportaktivitäten reserviert sind. In einigen Städten und Gemeinden gibt es zudem Vorschriften hinsichtlich der Uhrzeit, zu der du picknicken kannst sowie der Größe deiner Gruppe.

Rücksichtnahme spielt eine entscheidende Rolle. Niemand möchte seinen Spaziergang mit dem Blick auf zurückgelassenen Müll beenden oder durch lautes Gerede gestört werden. Bringe also immer Müllbeutel mit, um deinen Abfall zu sammeln und behalte deine Lautstärke im Blick.

Zutaten für ein perfektes Picknick

Die richtige Verpflegung ist das Herzstück jedes Picknicks. Dabei solltest du Lebensmittel wählen, die leicht zu transportieren und zu essen sind. Ideal sind solche Dinge, die nicht gekühlt werden müssen und bei denen kein Besteck erforderlich ist.

Sandwiches und Wraps sind klassische Picknick-Snacks, da sie gut vorzubereiten und einfach zu verspeisen sind. Sie bieten auch eine Vielzahl von möglichen Zubereitungsarten, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist. Salate sind ebenfalls eine gute Wahl, vor allem wenn sie in einem verschließbaren Behälter transportiert werden. Für den kleinen Hunger zwischendurch eignen sich geschnittenes Obst und Gemüse, Nüsse und Trockenfrüchte.

Vergiss außerdem nicht die Getränke. Wasser ist unverzichtbar, vor allem an heißen Sommertagen. Fruchtige Limonaden oder Eistees können für Abwechslung sorgen. Wenn du möchtest, kannst du auch einen gekühlten Wein oder ein anderes alkoholisches Getränk mitnehmen. Achte gerade dabei jedoch auf die örtlichen Bestimmungen.

Ein süßes Dessert rundet das Picknick-Essen perfekt ab. Muffins, Kekse, Brownies oder ein Obstsalat sind hier gute Optionen. Denke daran, dass Schokolade an heißen Tagen schmelzen kann und dass einige Desserts Kühlung benötigen könnten.

Die richtige Ausrüstung

Wenn es um die Ausrüstung für dein Picknick geht, sind einige Dinge unverzichtbar. Eine bequeme und großzügige Picknickdecke ist das A und O. Sie sollte genügend Platz für alle Gäste und das Essen bieten und gleichzeitig weich genug sein, um bequem darauf sitzen oder liegen zu können. Eine Decke mit einer wasserabweisenden Unterseite kann besonders praktisch sein, wenn der Boden feucht ist.

Ein robuster und geräumiger Korb oder Rucksack ist notwendig, um das Essen und die Ausrüstung zu transportieren. Traditionelle Picknickkörbe aus Weide haben einen besonderen Charme und können zudem als Serviertisch dienen. Es gibt jedoch auch moderne Varianten, wie zum Beispiel Kühltaschen, die das Essen frisch und die Getränke kühl halten können.

Für das Geschirr empfiehlt es sich, leichte und bruchsichere Materialien zu wählen. Plastik-, Bambus- oder Melamingeschirr ist ideal für ein Picknick. Vergiss nicht die Servietten und eventuell Feuchttücher für klebrige Finger und kleine Missgeschicke.

Wenn du verderbliche Lebensmittel oder Getränke mitnehmen möchtest, die gekühlt bleiben müssen, solltest du eine Kühlbox oder Kühlakkus in Betracht ziehen. Ein Korkenzieher kann nützlich sein, wenn du eine Flasche Wein öffnen möchtest. Ein Taschenmesser ist schließlich immer praktisch – sei es zum Schneiden von Brot, Käse oder Obst.

Extras für dein Picknick

Es gibt noch weitere Extras, die du zu deinem Picknick mitnehmen könntest, um dein Erlebnis noch angenehmer zu gestalten. Wie wäre es zum Beispiel mit gemütlichen Kissen für noch mehr Komfort? Ein Sonnenschirm oder ein Sonnensegel könnte bei starker Sonneneinstrahlung für angenehmen Schatten sorgen. Wenn du dein Picknick in den Abend hinein ausdehnen möchtest, könnten Windlichter oder eine Lichterkette für eine gemütliche Atmosphäre sorgen. Ein tragbarer Bluetooth-Lautsprecher bietet außerdem die passende musikalische Untermalung, solange du die Lautstärke im Blick behältst und andere Besucher nicht störst.

Vergiss nicht, ausreichend Sonnenschutzmittel und eventuell Insektenspray mitzunehmen. Für den Fall der Fälle kann auch ein kleines Erste-Hilfe-Set mit an Bord.

Mit ein wenig Planung und der richtigen Ausrüstung wird dein Picknick zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Planung der Outdoor-Küche

Eine Outdoor-Küche kann das Erlebnis des Kochens und Essens im Freien auf eine ganz neue Ebene heben. Bevor du jedoch mit dem Bau einer Outdoor-Küche beginnst, ist eine gründliche Planung unerlässlich. Überlege dir zunächst, welche Funktionen deine Outdoor-Küche erfüllen soll. Möchtest du nur gelegentlich im Freien grillen oder planst du, regelmäßig komplette Mahlzeiten zuzubereiten? Soll sie auch eine Bar oder einen Essbereich beinhalten?

Die Standortwahl ist ebenso wichtig. Die Outdoor-Küche sollte sich idealerweise in der Nähe des Hauses befinden, um den Transport von Lebensmitteln und Geschirr zu erleichtern. Beachte aber dabei Faktoren wie die Windrichtung (du möchtest nicht, dass Rauch ins Haus zieht), Sonneneinstrahlung und Zugänglichkeit.

Berücksichtige auch die Wasser- und Stromversorgung für Spüle, Kühlschrank oder elektrische Geräte. Achte zudem bei deiner Outdoor-Küchenplanung  auf einige weitere Dinge, wie etwa die Abmessungen der Küchengeräte. Bestenfalls bildet die Küche im Freien ein Küchendreieck. Bei viel Platz kann eine U-Form sinnvoll sein, da sie viel Stauraum und effiziente Wege vereint.

Die Grundausstattung einer Outdoor-Küche

Zu einer gut ausgestatteten Outdoor-Küche gehört zunächst einmal ein Grill oder eine Kochstelle. Hier kannst du zwischen einem traditionellen Kohlegrill, einem Gasgrill oder sogar einem eingebauten Kochfeld wählen. Je nachdem, wie viel du kochen möchtest, könnten auch ein Pizzaofen oder ein Smoker interessant sein.

Ein weiteres unverzichtbares Element ist eine Arbeitsfläche zum Vorbereiten der Lebensmittel. Sie sollte leicht zu reinigen und hitze- und wetterbeständig sein. Edelstahl, Granit oder Beton sind hier gute Materialien.

Auch ein Spülbecken mit fließendem Wasser ist äußerst praktisch. Es ermöglicht dir, das Geschirr gleich nach Gebrauch zu spülen und Lebensmittel bequem draußen zu waschen.

Je nach deinen Bedürfnissen und dem verfügbaren Platz könntest du außerdem einen Kühlschrank oder einen kühlen Lagerraum für Lebensmittel und Getränke in Betracht ziehen. Damit hast du immer frische Zutaten und kühle Getränke zur Hand.

Das richtige Zubehör

Neben der Grundausstattung gibt es eine Vielzahl von Zubehör, das das Kochen in deiner Outdoor-Küche noch angenehmer und effizienter machen kann. Eine gute Beleuchtung ist beispielsweise unerlässlich, wenn du auch in den Abendstunden kochen möchtest. Ebenso kann eine Überdachung oder ein Sonnenschirm für Schutz vor Sonne und Regen sorgen.

Für den Grillbereich könntest du spezielle Grillutensilien wie Zangen, Spieße oder eine Grillbürste benötigen. Ein Fleischthermometer kann ebenfalls nützlich sein, um das Grillgut auf den Punkt zu garen.

Schließlich kann es sinnvoll sein, ausreichend Stauraum für Geschirr, Besteck und Lebensmittel einzuplanen. Geschlossene Schränke oder Schubladen schützen dein Equipment vor Witterungseinflüssen und Ungeziefer. Achte darauf, dass alles, was du benötigst, griffbereit ist, um ein effizientes Kochen zu ermöglichen.

Komfort und Stil

Der Komfort und der Stil deiner Outdoor-Küche sind letztlich ebenfalls wichtige Aspekte. Bequeme und wetterfeste Möbel tragen dazu bei, dass du und deine Gäste sich wohl fühlen und die Mahlzeiten im Freien in vollen Zügen genießen können.

Was den Stil betrifft, so sollte die Outdoor-Küche im Idealfall harmonisch in den Gesamtstil deines Gartens und deines Hauses integriert sein. Ob moderner Minimalismus, rustikaler Landhausstil oder mediterranes Flair – die Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt.

Schließlich solltest du auch auf Aspekte wie Nachhaltigkeit und Energieeffizienz achten. Von der Wahl energieeffizienter Geräte bis hin zur Verwendung nachhaltiger Materialien – es gibt viele Möglichkeiten, deine Outdoor-Küche umweltfreundlicher zu gestalten.

Auf je mehr Faktoren du achtest, desto teurer wird die Küche unter freiem Himmel sicherlich. Allerdings solltest du hier nicht am falschen Ende sparen. Eine Outdoor-Küche ist zweifellos eine Investition. Mit der richtigen Planung und Ausstattung allerdings kann sie dir und deiner Familie viele Jahre lang Freude bereiten.

Wo darf gegrillt werden?

Grillen im Freien ist eine der beliebtesten Sommeraktivitäten, aber es ist wichtig zu wissen, wo du grillen darfst und wo nicht. In öffentlichen Parks und Grünanlagen ist das Grillen oft an bestimmte Bereiche oder Grillplätze gebunden, um die Sicherheit und Sauberkeit zu gewährleisten. In Naturschutzgebieten oder in der Nähe von Waldgebieten kann das Grillen aus Brandschutzgründen verboten sein.

In Mietwohnungen oder Eigentumswohnungen kann das Grillen auf dem Balkon oder der Terrasse durch die Hausordnung oder das Mietrecht ebenfalls eingeschränkt sein. Das gilt insbesondere dann, wenn es zu Belästigungen durch Rauch oder Geräusche führen könnte. Informiere dich immer im Voraus über die geltenden Regeln und halte dich daran.

Welcher Grill ist der Richtige?

Die Wahl des richtigen Grills ist eine wichtige Entscheidung und kann das Grillen im Freien erheblich beeinflussen. Es gibt verschiedene Arten von Grills, die jeweils ihre Vor- und Nachteile haben:

• Der Kohlegrill ist oft die erste Wahl für traditionelle Grillliebhaber. Er erzeugt das klassische, rauchige Aroma, das viele Menschen mit dem Grillen verbinden. Du kannst Holzkohle oder Briketts verwenden, wobei Briketts in der Regel eine längere Brenndauer haben. 
• Ein Kohlegrill benötigt jedoch einige Zeit zum Vorheizen und die Temperatursteuerung kann eine Herausforderung sein, da sie hauptsächlich durch die Menge und Anordnung der Kohle gesteuert wird. Das Entfernen der Asche nach dem Grillen kann ebenfalls etwas mühsam sein.
• Gasgrills bieten eine bequeme und kontrollierbare Art des Grillens. Sie heizen schnell auf und ermöglichen eine präzise Temperatursteuerung, was sie ideal für verschiedene Grillmethoden macht. Einige Modelle verfügen sogar über mehrere Brenner, die unabhängig voneinander gesteuert werden können, sodass du bei unterschiedlichen Temperaturen grillen kannst.
• Gasgrills benötigen allerdings stets eine Gasflasche, die sicher aufbewahrt und regelmäßig ausgetauscht oder aufgefüllt werden muss. Sie sind zudem oft teurer in der Anschaffung als Kohlegrills, können aber je nach Gaspreisen kosteneffizienter im Betrieb sein.
• Ein Elektrogrill ist eine gute Wahl, wenn du eine einfache und saubere Art des Grillens suchst. Er benötigt nur einen Stromanschluss und heizt schnell auf. Die Temperatur kann einfach durch Drehen eines Knopfes reguliert werden.
• Elektrogrills erzeugen allerdings nicht das traditionelle, rauchige Grillaroma. Darüber hinaus können sie bei schlechter Wetterlage oder fehlendem Stromzugang eingeschränkt sein.
• Die Feuerplatte, auch als Plancha bekannt, bietet ein einzigartiges Grill- und Kocherlebnis. Sie besteht aus einer großen, flachen Metallplatte, die über einer Feuerstelle oder einem Gasbrenner erhitzt wird. Du kannst direkt auf der Platte kochen, ähnlich wie auf einer Pfanne. 
• Die Feuerplatte ermöglicht es dir, eine Vielzahl von Lebensmitteln gleichzeitig zu kochen und zu servieren, was sie ideal für gesellige Zusammenkünfte macht. Sie erfordert jedoch eine sorgfältige Pflege, um Rost und Verschleiß zu vermeiden.

Die Wahl des richtigen Grills hängt von deinen individuellen Bedürfnissen, Vorlieben und dem verfügbaren Platz ab. Egal, für welchen Grill du dich entscheidest, das Wichtigste ist, dass er dir das Grillen im Freien angenehm und genussvoll macht.

Das richtige Grillzubehör

Zu einem gelungenen Grillvergnügen gehört auch das passende Zubehör. Genau das kann den Unterschied ausmachen, wenn es darum geht, den Grillprozess zu vereinfachen und die Qualität deiner Grillspeisen zu verbessern.

• Grundlegendes Grillzubehör

Es gibt einige Grundlagen, die in keiner Grillausstattung fehlen dürfen. Dazu gehört eine robuste Grillzange, die dir hilft, das Grillgut sicher zu wenden und zu servieren. Ein langer Griff und hitzebeständige Materialien sind dabei entscheidend, um Verbrennungen zu vermeiden.

Eine Grillbürste ist unerlässlich, um deinen Grillrost nach jedem Gebrauch gründlich zu reinigen. Es gibt verschiedene Modelle für unterschiedliche Rostmaterialien und -formen.

Grillhandschuhe bieten einen zusätzlichen Schutz gegen Hitze und Funken. Sie sind besonders nützlich, wenn du mit heißen Kohlen hantieren oder schwere, heiße Teile wie den Grillrost oder die Grillhaube bewegen musst.

• Erweitertes Grillzubehör

Je nach deinen Grillvorlieben und deinen Kochfähigkeiten können weitere Zubehörteile nützlich sein. Ein Fleischthermometer beispielsweise kann dir helfen, das Fleisch auf den perfekten Garpunkt zu bringen, indem es dir die Kerntemperatur anzeigt.

Grillkörbe oder -schalen können nützlich sein, um kleines oder empfindliches Grillgut wie Gemüse, Fisch oder Meeresfrüchte zu grillen. Sie verhindern, dass das Grillgut durch den Rost fällt und ermöglichen eine gleichmäßige Hitzeverteilung.

Ein Anzündkamin ist ein hilfreiches Werkzeug, um einen Kohlegrill schnell und sicher anzuzünden. Er konzentriert die Hitze und sorgt dafür, dass die Kohlen gleichmäßig glühen.

Ein Grillspieß-Set ermöglicht es dir, kreative und leckere Grillspieße zu kreieren. Einige Modelle sind sogar drehbar, um eine gleichmäßige Garung zu gewährleisten.

Für Gourmet-Griller gibt es noch spezielleres Zubehör wie Pizzasteine, Räucherboxen oder Drehspieße. Mit einem Pizzastein kannst du auf deinem Grill knusprige Pizzas zubereiten, während eine Räucherbox deinem Grillgut ein zusätzliches Raucharoma verleiht. Ein Drehspieß ist ideal, um größere Fleischstücke wie ein ganzes Hähnchen oder einen Braten gleichmäßig zu grillen.

• Schutz und Aufbewahrung

Ein letzter wichtiger Punkt ist die richtige Aufbewahrung und der Schutz deines Grills und Zubehörs. Eine Grillabdeckung kann deinen Grill vor Witterungseinflüssen schützen, wenn er nicht benutzt wird. Es gibt auch spezielle Aufbewahrungslösungen für dein Grillzubehör, um es geordnet und griffbereit zu halten.

All dieses Zubehör kann dazu beitragen, dein Grillvergnügen zu verbessern und dich zu einem echten Grillexperten zu machen. Wähle das Zubehör, das am besten zu deinem Grillstil und deinen Bedürfnissen passt. Vielleicht entdeckst du sogar etwas Neues, das deine Grillabenteuer auf eine ganz neue Ebene hebt.

Sicherheitsaspekte beim Grillen

Die Sicherheit sollte beim Grillen im Freien immer an erster Stelle stehen. Halte immer einen sicheren Abstand zu Gebäuden, Bäumen und anderen brennbaren Materialien ein.

Bereite deinen Grillplatz so vor, dass du einen stabilen Stand hast und nichts umfallen kann. Auch Kinder und Haustiere sollten einen sicheren Abstand zum Grill halten. Verbrennungen und Brände zu vermeiden ist wichtiger als alles andere.

Sorge dafür, dass du immer etwas zur Hand hast, um im Notfall das Feuer löschen zu können. Das kann ein Eimer Wasser sein, ein Feuerlöscher oder eine Feuerdecke. Lasse den Grill niemals unbeaufsichtigt, solange er noch heiß ist oder noch Glut vorhanden ist.

Schließlich ist es wichtig, den Grill und den Grillplatz nach der Sause gründlich zu reinigen, um Fett- und Essensreste zu entfernen. Denn diese stellen Brandgefahr dar und könnten Ungeziefer anziehen.

Grillen mit Genuss

Neben all diesen praktischen Aspekten ist das Wichtigste beim Grillen natürlich der Genuss. Experimentiere mit verschiedenen Lebensmitteln, Marinaden und Grillmethoden. Von klassischen Grillwürstchen und Steaks über gegrilltes Gemüse und Fisch bis hin zu exotischen Grillspießen oder sogar gegrillten Desserts – die Möglichkeiten sind nahezu endlos.

Genieße die entspannte Atmosphäre und das gemeinsame Erlebnis des Grillens im Freien. Denn das ist es, was ein gelungenes Grillvergnügen wirklich ausmacht!