Shiitake
In ihrer Heimat werden Shiitake auch Tongu genannt und als traditionelle Heilpilze unter anderem bei Magenbeschwerden oder Kopfschmerzen eingesetzt. Entdecke hier leckere Rezepte und hilfreiche Tipps rund um den Pilz.
Wissenswertes
Shiitake, die vor allem auf dem harten Holz von Bäumen keimen, stammen ursprünglich aus Japan und China und stehen dort als Nahrungs-, aber auch als Heilmittel hoch im Kurs. Äußerlich ähneln Shiitake ein wenig den Champignons, ihr hell- bis dunkelbrauner Hut ist jedoch flacher, ihr hellbraunes Fleisch ist fest und saftig. Shiitake schmecken wunderbar in Omeletts, Suppen oder gebraten.
Shiitake kaufen
Shiitake sind ganzjährig erhältlich – und zwar frisch und getrocknet. Wenn du frische Pilze kaufst, solltest du darauf achten, dass die Shiitake fest sind und ihr Fleisch möglichst weiß, denn dann sind die Pilze jung, schmecken aromatischer und sind perfekt für unsere Shiitake-Rezepte.
Shiitake aufbewahren
In einen Papierbeutel verpackt, können Shiitake drei bis fünf Tage im Kühlschrank (Gemüsefach) aufbewahrt werden, bevor sie in ein Shiitake-Rezept wandern.
Shiitake zubereiten
Auch bei Shiitake lautet die Regel: Besser nicht waschen, sondern mit Küchenpapier säubern. Danach kann man die würzigen Pilze braten, frittieren, dünsten und schmoren.
Rezeptideen mit Shiitake
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