Rezepte

Wärmende Tee-Rezepte für kalte Wintertage

Abwarten und Tee trinken: Kein anderes Getränk als der Tee sorgt für mehr Ruhe und Entspannung, vor allem an frostigen Winterabenden. Entdecke hier tolle Rezepte und Wissenswertes rund um das beliebte Heißgetränk.

Tee trinkt man nur, wenn man krank ist? Von wegen! Tee ist ein köstliches, warmes Getränk, das im Winter wunderbar von innen wärmt und in vielen Ländern schon eine lange, gesellschaftliche Tradition darstellt. 

Wie bereite ich Tee perfekt zu?

Tee kochen: Pro 200-ml-Tasse Tee braucht man 1 TL Blätter. Wird eine Kanne Tee gekocht, die mehr als 4 Tassen fasst, gibt man noch einen Löffel extra hinzu.

Damit das Blatt beim Ziehen sein Aroma abgeben kann, gibt man es entweder direkt in die Kanne und gießt anschließend durch eine Sieb ab, oder man füllt es in ein Teenetz oder Papierfilter. Leitungswasser sollte erst kurz kalt aus der Leitung laufen, damit es nicht abgestanden ist, dann aufkochen.

Für schwarzen Tee sogleich über die Blätter giessen; um die Aromen und Nährstoffe von grünem Tee besser zu nutzen, lässt man das Wasser auf etwa 80 bis 90 Grad „abkühlen“.

Zieht der Tee 2,5 bis 3,5 Minuten, regt er an und macht munter, danach beruhigt und entspannt er, ab spätestens 6 Minuten wird’s bitter und zwickig im Magen.

Tee-Rezepte aus aller Welt

Beliebte Tee-Rezepte

Warenkunde

Kaiser Chen-Nung ruhte unter einem wilden Teebaum. Ein leichter Wind kam auf und wehte einige Blätter in das sprudelnde Wasser. Er probierte das neue Getränk und fand es wunderbar …

Herkunft

Wie lange genau die Welt schon Tee trinkt, ist nicht zu sagen. Begonnen haben damit die Chinesen, in deren Reich der Ursprung der Teepflanze „Camellia sinensis“ liegt. Kaiser Chen-Nung soll im Jahre 2737 v. Chr. – so eine Sage – den Tee entdeckt haben, rein zufällig, weil der Wind ein paar Teeblätter in seine Tasse mit heißem Wasser wehte. Bekannt waren Teepflanzen zunächst nur in China. 

Von dort aus hat der anregende bis entspannende Aufguss Russland, den Orient und vor allem Indien erobert, das die Welt des Tees mindestens zweifach bereichert: Zum einen fanden sich in Assam ebenfalls wilde Teepflanzen, zum anderen entwickelte sich das Hochland von Darjeeling zur der Adresse für die besten Tees der Welt. Nach Mitteleuropa brachten holländische Schiffe den Tee am Anfang des 17. Jahrhunderts, wo er schnell Furore beim Adel wie bei Medizinern machte, die ihn als Heilmittel empfahlen. Rund 50 Jahre waren die Holländer die einzigen Tee-Importeure.

1669 entdeckten die Engländer den Tee für sich und sorgten mit der East India Trading Company dafür, dass der immer größer werdende Durst auf der Insel immer rascher gestillt wurde. Die legendären Rennen der englischen Teeklipper finden bis heute ihre Fortsetzung in dem Kampf der Händler, wer den ersten jung geernteten Flugtee in den Läden hat.

Herstellung

Bei der traditionellen Herstellung von Schwarztee durchlaufen Teeblätter fünf Stufen: Welken (damit die Blätter weich werden), Rollen, Aussieben, Fermentation und Trocknung.

Um die Blätter nach dem Pflücken weich zu machen, legte man sie früher zwei Stunden in die Sonne. Später verwendete man Welktrögen (20 bis 22 Grad), der Welkprozess dauert dann 24 Stunden. Heute werden sogenannte Welktunnel eingesetzt, die die Teeblätter auf Fließbändern durchlaufen. Auch das Rollen geschieht meist maschinell und dauert etwa 30 Minuten. Dabei werden die Zellen der Teeblätter aufgebrochen und ätherische Öle freigesetzt. Dann werden die Blätter nach Qualität sortiert. Die Fermentation ist eine Oxidation des beim Rollen ausgetretenen Zellsafts. Den Teeblättern wird künstlich erzeugte Luftfeuchtigkeit zugeführt (über 90 %), um chemische Prozesse in Ganz zu setzen. Während der Oxidation nimmt das Blatt eine kupferrote Verfärbung an; der Fermentationsmeister prüft ständig den Stand der Oxidation, wobei vor allem der Geruch des feuchten Blatts eine entscheidende Rolle spielt. U. a. von der richtigen und sorgfältigen Oxidation hängt die Qualität des fertigen Tees ab. Dann folgt die Trocknung mittels Heißluft. 

Daneben gibt es noch die sogenannte CTC-Methode, die mittlerweile in vielen Teeländern dominierend ist. Crushing (zerbrechen), Tearing (zerreißen), Curling (rollen). Nach dem Welken werden die Teeblätter durch eine CTC-Maschine in einem Arbeitsgang zerbrochen, zerrissen und gerollt. Das bewirkt ein stärkeres Austreten des Zellsafts und die anschließende Fermentation wird verkürzt. Je länger die Teeblätter in der Maschine bearbeitet werden, umso größer ist der Anteil der feineren Blattgrade, der Fannings und Dust. Nach dem CTC-Verfahren wird nur schwarzer Tee hergestellt.

Die LTP-Methode (Lawrie-Tea-Processor, benannt nach seinem Erfinder) wird vor allem für die Teebeutelproduktion verwendet. Analog der CTC-Produktion wird das frisch gepflückte Teeblatt in einer Maschine so lange zerschnitten, bis Fannings- und Dustgrade entstehen. 

Die Qualität

Wenn früher von Tee die Rede war, meinte man vor allem Earl Grey. Inzwischen hat Tee eine „Produktdiversifikation“ hinter sich, dass einem schwindelig wird. Um den Überblick über grünen Tee und Roibosh, „Abendstimmung“ und Mate zu behalten, sollte man die Basics kennen, die schon das Etikett verrät. 

Pekoe (kurz P) steht für den Standard eher kurzer, fester Teeblätter, Orange Pekoe (OP) für längere und feinere Teeblätter, wie sie einst das holländische Königshaus Oranje wünschte. Für hochwertige Sorten werden nur die beiden jüngsten Blätter an der Spitze eines Zweigs gepflückt plus der Blattsprosse, Tip genannt.

Tippy (T) steht für einen hohen Anteil dieser Sprossen. Teesträucher können mehrfach im Jahr abgeerntet werden, wobei die erste Pflückung – First Flush – als besonders fein und blumig gilt, dafür wird der im Sommer geerntete Second Flush als aromatischer geschätzt.

Broken (B) steht für Tees, die nicht aus ganzen Blättern bestehen – kein Zeichen guter Qualität. Liest man dagegen „SFTGFOP 1“, kann’s nicht mehr besser werden – denn „Special Finest Tippy Golden Flowery Orange Pekoe 1“ ist das beste Teesiegel. Klingt kompliziert? Simpel kann man sagen – jeder Buchstabe weniger ist eine Stufe drunter.

Inhaltsstoffe

Die wichtigsten Inhaltsstoffe des Tees sind Koffein und Gerbstoffe (Tannine), ätherische Öle, Fluor, Kalium, Mangan, Theophyllin, Theobromin sowie B-Vitamine.

Die Aufbewahrung

Alle Teesorten in gut verschließbaren Behältern (am besten aus Porzellan, Glas, Keramik) trocken und luftdicht aufbewahren.

Der Mythos

In Asien und England trinkt man den meisten Tee. Von wegen: Tatsächlich leben die stärksten Teetrinker in Ostfriesland. 290 Liter Tee pro Kopf wurden dort 2010 aufgebrüht, ein Weltrekord, den man seit Jahren hält.

 

Rezepte mit Tee

Die perfekten Begleiter zu einer Tasse Tee

Zu einer schönen Tasse Tee am Nachmittag gehört auch ein guter Keks oder ein kleines Stück Gebäck, welche das Ganze perfekt abrunden. Egal, ob Gäste zu Besuch sind oder du dir selbst etwas Gutes tun möchtest, passend ausgewähltes Teegebäck unterstreicht nicht nur die Komponenten des Tees, es rundet auch das Geschmackserlebnis perfekt ab. Achtung: Nicht jedes Teegebäck passt zu jedem Tee.

Klassischer Tee, wie Schwarztee, weißer Tee oder grüner Tee

Früchte- und Kräutertee, wie Salbei- oder Fencheltee

Das wusstest du garantiert noch nicht über Tee

  1. Grüner und schwarzer Tee – beide stammen von derselben Pflanze
    Wer es noch nicht wusste: Der immergrüne Teestrauch, auch unter dem Begriff "Camellia sinensis" bekannt, beschert uns nicht nur schwarzen, sondern auch grünen, weißen und auch den beliebten Oolong-Tee. Der Unterschied zwischen den einzelnen Teesorten liegt allein im Grad der Oxidation. Durch die unterschiedlichen Verarbeitungsweisen unterscheiden sie sich nicht nur in ihrer Optik, also der Farbe, sondern auch in ihrem Aroma.
     
  2. Wie der Teebeutel entstanden ist – dem Zufall sei es gedankt
    Anfang des 20. Jahrhundert fertigte ein US-amerikanischer Teehändler kleine Beutel aus Seide, die der Aufbewahrung von Kostproben dienen sollten. Doch schon bald wurden diese selbst in Wasser getunkt. Heute werden Teebeutel aus speziellem Filterpapier gefertigt und sind bis heute absoluter Favorit bei der Teezubereitung.
     
  3. Tee als aromatisches Zahlungsmittel
    Tee taugt auch als Geld – in Teilen Asiens, z.B. in Sibirien, der Mongolei oder in China, wurde Tee lange Zeit als Zahlungsmittel eingesetzt. Dabei wurden die Teeblätter zu harten Ziegeln geformt und mit einer Prägung versehen. Die Qualität eines Barren, die durch seine Farbe, seinem Gewicht und seiner Zusammensetzung zu erkennen war, bestimmte seinen Wert.
     
  4. Tee mag es lauwarm
    Entscheidend für einen gelungenen Tee ist die Wassertemperatur beim Aufguss: Kochend heißes Wasser führt weder bei Schwarz- noch bei Grüntee zu einem köstlichen Genuss. Beide werden bitter und können ihre Aromen nicht vollständig entfalten. Für Schwarztee ist eine Temperatur von ca. 95 °C optimal. Lasse das Wasser also nach dem Aufkochen noch kurz abkühlen und gieße dann den Tee auf. Grüner Tee ist noch etwas empfindlicher und sollte mit Wasser, dessen Temperatur zwischen 70 °C und 80 °C liegt, aufgegossen werden. Wenn du bei der Teezubereitung auf Nummer sicher gehen möchtest, solltest du dir einen intelligenten Wasserkocher mit Temperatureinstellung anschaffen.
     
  5. Einige Teesorten entfalten erst beim zweiten Aufguss ihren vollen Geschmack
    Grüntee ist z.B. so ein Kandidat: Erst beim zweiten Aufguss entfalten sich seine Aromen so richtig. Passend hierzu besagt ein Sprichwort aus Asien: „Die erste Tasse für den Feind, die zweite Tasse für den Freund." Dies trifft jedoch nur auf hochwertige, lose Teesorten zu. Ein Teebeutel mit einer günstigeren Mischung wird durch wiederholtes Aufbrühen eher nicht zur Geschmacksbombe.
     
  6. Matcha als der Rolls-Royce unter den grünen Tees
    Bereits seit ein paar Jahren ist Matcha im Trend und aus deutschen Teestuben und Cafés nicht mehr wegzudenken. Das grüne Pulver stammt aus Japan und wird in einem aufwändigen Verfahren aus handverlesenen Teeblättern hergestellt. Kein Wunder also, dass Matcha nicht gerade günstig ist. Dafür ist es aber sehr gesund, was er Antioxidantien und Nährstoffen, die er enthält, zu verdanken hat. Klassischerweise wird der gemahlene Tee in einer Teeschale mit heißem Wasser mit einer Temperatur von ca. 80 °C übergossen und im Anschluss mit einem kleinen Besen aus Bambus schaumig geschlagen.
     
  7. In Ostfriesland zelebriert man das Teetrinken nicht mit der Tea Time, sondern mit der "Teetied"
    Was die Teekultur angeht, stehen die Ostfriesen den Japanern, Chinesen und Briten in Nichts nach. Bereits seit Jahrhunderten wird an der Küste das Teetrinken mit der sogenannten "Teetied" gefeiert. In die Tasse kommt hier „Echter Ostfriesentee“, eine spezielle Mischung aus mehr als 20 verschiedenen Schwarzteesorten. Dieser Tee ist sehr kräftig und wird traditionell mit Kluntje Kandis und Sahne genossen.

 

Teesorten

Eistee – Eine kühle Erfrischung

Gerade im Sommer sehnen sich die meisten nach einer kühlen Erfrischung. Da hat der Tee als Heißgetränk erstmal Pause. Tee macht aber auch als kühles Erfrischungsgetränk, nämlich in Form von Eistee, eine tolle Figur. 

Klassischerweise wird Eistee aus schwarzem Tee gemacht und mit Zitrone und Zucker – je nach Geschmack – verfeinert. Eistee kannst du aber auch mit grünem Tee, halbfermentiertem Oolong-Tee, Kräuter- oder Früchtetee zubereiten. Und statt Zucker kannst du Eistee mit Fruchtsaft süßen.

Leckere Eistee-Rezepte

Eistee selber machen

Mit diesen praktischen Tipps gelingt dir dein selbst gemachter Eistee garantiert:
  • Weil schwarzer Tee sehr intensiv schmeckt, eignet er sich hervorragend für Eistee.
  • Wenn du Eistee zubereitest, verwende mehr Teeblätter als gewohnt, da die Eiswürfel den Eistee verdünnen.
  • Verwendest du Teebeutel für deinen Eistee, greife zu vier bis fünf Teebeuteln auf einen Liter Wasser.
  • Wer einen intensiveren Geschmack für seinen Eistee bevorzugt, sollte lieber mehr Teeblätter verwenden als den Tee länger ziehen zu lassen, wodurch er bitter werden kann.
  • Für das Ergebnis deines Eistees ist egal, ob du den Teebeutel in das heiße Wasser gibst oder das heiße Wasser über die Teebeutel gießt.
  • Kühle den Eistee möglichst schnell, bestenfalls mit Eiswürfeln. Ansonsten wird er bitter.
  • Wer Eistee mit Zucker süßen möchte, sollte diesen direkt in den heißen Tee geben, da er sich im kalten Tee eher schlecht löst und Klümpchen zurückbleiben. Kalten Tee solltest du am besten mit Sirup süßen.
    Tipp: Süße den Eistee erst, wenn er abgekühlt ist. So kann jeder die Süße seines Eistees selber bestimmen. Aber auch ungesüßter Eistee schmeckt richtig gut! Wenn du kalorienfrei süßen Süßen möchtest, kannst du zum Zuckerersatz Stevia greifen. Aber vorsichtig: Stevia besitzt die 300-fache Süßkraft von Zucker. Daher vorsichtig süßen.
  • Lasse den heißen Tee erst abkühlen, bevor du ihn in den Kühlschrank stellst. Ansonsten wird er trüb.
  • Genieße Eistee immer frisch. Nach zwei bis drei Tagen solltest du ihn vollständig aufgetrunken haben und frischen machen.

Sirup selber machen

Ob für Limonaden, Cocktails oder Tees: Sirupe sind unglaublich vielfältig einsetzbar. Sie liefern Farbe, Aroma und Süße. Einfach nur unterrühren oder aufgießen.

  • Basilikum-Limetten-Sirup: 2 Bio-Limetten in Stücken mit 250 ml Wasser aufkochen, dann abkühlen lassen. Blätter von 2 großen Bund Basilikum und 2 Stängeln Petersilie im Mörser fein zerreiben und dazugeben. Den Ansatz über Nacht ziehen lassen, dann abgießen. Limetten ausdrücken und mit 250 g Zucker verrühren, erneut ca. 10 Min. kochen lassen, Sirup abfüllen.
  • Blütensirup: 200 ml Wasser und 200 g Zucker verrühren, aufkochen. Abkühlen lassen. 2-3 große Handvoll ungespritzte essbare Blütenblätter (z.B. von Holunder, Flieder, Duftrosen) und 1 EL Zitronensaft untermischen. Den Sirup abgedeckt an einem kühlen Ort 4-5 Tage ziehen lassen, dabei ab und zu durchschütteln. Dann durch ein Sieb gießen, nochmals kurz erhitzen. Sirup abfüllen.
  • Cranberrysirup: 300 g Cranberrys mit 450 ml Wasser aufkochen, bei mittlerer Hitze ca. 10 Min. kochen lassen. Durch ein Sieb gießen (es sollten 250 ml Saft sein). Die Früchte leicht ausdrücken, mit 250 g Zucker verrühren, erneut ca. 5 Min. kochen lassen. Mit 2 Streifen Schale von 1 Bio-Orange abfüllen.
  • Orangen-Ingwer-Sirup: Den Saft von 2 Orangen mit Wasser auf 400 ml auffüllen. Mit der Schale von 1 Bio-Orange und 6 cm Ingwer in Scheiben aufkochen und bei mittlerer Hitze ca. 10 Min. kochen lassen. Vom Herd nehmen und 4–5 Std. ziehen lassen. Durch ein Sieb gießen (es sollten 250 ml Saft sein) und dann mit 250 g Zucker verrühren. Erneut aufkochen und ca. 5 Min. kochen lassen. Mit 2–3 Ingwerscheiben abfüllen.
  • Quitten-Gewürz-Sirup: 2 große Quitten in Stücken, 3 grüne Kardamomkapseln, 1/2 Vanilleschote, 1 Zimtstange, 1 Sternanis und 1 l Wasser aufkochen, bei mittlerer Hitze ca. 1 Std. kochen lassen. Topf vom Herd nehmen und 4-5 Std. ziehen lassen. Durch ein Sieb gießen (es sollten 250 ml Saft sein), mit 250 g Zucker verrühren, erneut aufkochen und ca. 5 Min. Kochen lassen. Sirup abfüllen.
  • Teesirup: 250 ml Wasser erhitzen, 3 Teebeutel schwarzer Tee (z.B. Earl Grey) und abgeriebene Schale von 1 Bio-Zitrone dazugeben und ca. 15 Minuten ziehen lassen. Durch ein Sieb gießen, Teebeutel ausdrücken. Tee mit dem Saft von 1/2 Zitrone und 250 g Zucker verrühren, danach aufkochen und bei mittlerer Hitze ca. 10 Min. kochen lassen. Sirup abfüllen.

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